In der modernen Softwareentwicklung kommen immer mehr und mehr Technologien zum Einsatz. Diese Tools erleichtern die Arbeit und steigern die Produktivität, müssen aber auch eingerichtet, gewartet und an neue Anforderungen angepasst werden. Das wiederum benötigt Zeit und Know-How. Als DevOps-Engineer bringe ich genau dieses Wissen in das Team mit.
Einsetzen konnte ich mein Wissen, als kurzfristig der Auftrag kam, mit einem Software-Projekt in die neue firmenweite Toolchain zu übersiedeln . Die größte Herausforderung? Den laufenden Entwicklungsbetrieb nicht zu stören. Die Entwickler hatten einen vollen Zeitplan mit neuen Features und Bugfixes, die dringend benötigt wurden. Gleichzeitig konnte der Betrieb der veralteten Toolchain nicht mehr lange aufrechterhalten werden und genau da kam ich ins Spiel. Während sich der Rest des Teams auf dessen Kernkompetenz – das Programmieren, Analysieren und Testen von Software – konzentrieren konnte, begann ich gleichzeitig neue Server einzurichten und CI/CD-Pipelines zu migrieren. Da ich schon länger in dem Team mitgearbeitet hatte, kannte ich bereits die bestehenden Systeme und deren Konfigurationen, wodurch ich ohne zusätzliche Einarbeitungsphase gleich mit der Arbeit beginnen konnte. Am Ende des Sprints konnten wir im Review nicht nur fertige Features und gefixte Bugs präsentieren, sondern auch die vollständig migrierte Toolchain.
Ein Kollege hat das so zusammengefasst: “War ich froh, dass du dich darum gekümmert hast. Hätten wir uns das auch noch anschauen müssen, wären wir sicher nicht mehr rechtzeitig fertig geworden.”