Wenn Standardsoftware für das eigene Business nicht mehr ausreicht, braucht es individuelle Lösungen. Lösungen, die gezielt auf die Bedürfnisse der Nutzer:innen und Geschäftsprozesse Rücksicht nehmen. Wir stellen eine große Bandbreite an Kompetenzen zur Verfügung, die es für die Planung, Umsetzung und den Betrieb von individuellen Softwareapplikationen braucht. Beginnend bei erfahrenen Requirements Engineers und Projektleiter:innen bis hin zu umsetzungsstarken Softwareentwickler:innen und Architekt:innen sorgen wir gemeinsam mit unseren Kund:innen dafür, dass Menschen bessere Software nutzen.
+200 Projekte
Im Bereich Softwareentwicklung sowie Cloud- und Container-Umfeld umgesetzt
+20 Jahre
Erfahrung mit Jakarta EE und JBoss Technologie
+60 Zertifizierungen
Java-Entwicklung und Architektur, Cloud und Containertechnologien, Scrum Master u.v.m.
- Projektleiter:in
- Scrum Master
- Software-Architekt:in
- Software-Entwickler:in
- Requirements Engineer
- UX/UI-Designer:in
Ans Ziel kommen
Unsere Projektleiter:innen sind Hauptansprechpartner für Projekt und Kund:in und haben die drei wichtigen Zielparameter stets im Blick: Leistung, Zeit und Kosten.
Wir stellen uns dabei auf den Kunden ein und möchten gemeinsam wachsen und das Beste herausholen - ein striktes und blindes Arbeiten nach einem fixen Pflichtenheft ist nichts für Geparden. Es hat sich bewährt, dass Projekte vorzugsweise mit agilen Methoden bzw. deren Ansätze umgesetzt werden (z.B. Scrum oder Kanban). Bei vielen Vorhaben führt ein hybrider Ansatz zum Erfolg. Etwa bei großen Vorhaben, welche sich über mehrere Jahre strecken. Bei unserem hybriden Ansatz erfolgt die Umsetzung im Projektteam agil, jedoch werden auch klassische Projektmanagement Methoden genutzt, um das Projekt nahtlos in das Gesamt-Projektmanagement des Kunden einzugliedern. So wird neben der maßgeschneiderten Lösung auch ein maßgeschneidertes Projektsetting angeboten, welches die Bedürfnisse des Kunden abdeckt.
Folgende Aufgaben fallen in den Tätigkeitsbereich der Projektleitung: Projekt-Setup, Schnittstelle zu Key Account Management, Moderationen von Workshops, Risikoanalyse, Roadmaperstellung, Budget- und Personalressourcen verwalten (insb. Earned Value Analysis), Koordination, Roadmap, Zielverfolgung, Projektcontrolling, Budgetverantwortung, Schnittstelle zum Kunden, Onboarding neuer Projekteam-Mitglieder, u. v. m.
Nach dem Motto: Eine maßgeschneiderte Lösung für eine partnerschaftliche und individuelle Zusammenarbeit.
Scrum Master sind verantwortlich für die Förderung und Umsetzung der agilen Prinzipien und Scrum-Praktiken, um effektive Zusammenarbeit, kontinuierliche Verbesserung und den reibungslosen Ablauf des Entwicklungsprozesses sicherzustellen.
Agile Methoden und Softwareentwicklung sind für uns selbst und in unseren Projekten zentrale Basis. Bei der Arbeit mit unseren Kund:innen stellen wir uns auf die jeweilige Situation und den Reifegrad in der agilen Entwicklung ein. Welches agile Rahmenwerk das größte Potential freischaltet, wird anhand der spezifischen Anforderungen des Unternehmens und der involvierten Teams analysiert. Daraus abgeleitet starten wir die Implementierung der agilen Transformation im Entwicklungsprojekt, begleiten diese kontinuierlich und machen Erfolge messbar.
Strikt nach Scrum, Scrum@Scale, ScrumBan oder doch Kanban? Wir coachen Individuen und Teams, um ihnen einschlägigen Einsatz ihrer Rollen und Verantwortungen zu ermöglichen. Darüber hinaus wird die Transformation durch ein breitgefächertes Methodenset aus Best Practices unterstützt. Wir helfen unseren Kunden dabei, den Durchblick zu bewahren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Optimalen Nutzen an die Endkunden zu liefern.
Nachhaltige Planung
Unsere Software Architekt:innen gestalten das technische Design des Softwareprodukts. Auf Basis bewährter Entwurfsmuster erstellen sie eine maßgeschneiderte Softwarelösung für die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden und verwandeln so die kreative Vision in digitale Realität.
Bei gepardec wird der Softwarearchitektur ein hoher Stellenwert beigemessen. Unter Berücksichtigung fachlicher und technischer Anforderungen sorgen unsere Architekten dafür, dass die Anwendung nicht nur aktuellen Kriterien entspricht, sondern auch für zukünftige Herausforderungen gerüstet ist. Eine Softwarearchitektur trägt damit unmittelbar zur Qualität des Software-Systems bei und sichert zudem langfristig die Wartbarkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit. Entscheidungen im Bereich der Software-Architektur müssen immer im Spannungsfeld des Formalismus (die Architektur macht Vorgaben für die Software-Entwicklung und engt damit den Entscheidungsfreiraum der Entwickler:innen ein), der Anwendbarkeit und “zu wenig” Strukturen und den vorhandenen Vorgaben gemacht werden.
Ob komplexe Neuentwicklung, Cloud-Migration oder Software-Modernisierung, unsere Architekt:innen treffen die geeigneten Entwurfsentscheidungen. Sie gliedern die Software in modulare Komponenten und definieren die Schnittstellen und Datenflüsse zwischen ihnen. Sie bewerten den Einsatz innovativer Technologien und sorgen im Austausch mit dem Entwicklungsteam für die Realisierung der architektonischen Vision. Während des Entwicklungsprozesses gewährleisten Software Architekt:innen die Umsetzung der Architekturprinzipien, lösen technische Herausforderungen und passen die Architektur gegebenenfalls an sich ändernde Anforderungen an, um eine robuste und flexibel skalierbare Softwarelösung sicherzustellen. Müssen wir eine bestehende Softwarearchitektur bewerten, so gehen wir dabei systematisch und methodisch geleitet vor.
Die Ingenieure und das Fundament
Ihre Arbeit ist grundlegend für die Umsetzung von Ideen in funktionsfähige Produkte und Dienstleistungen, die unser tägliches Leben bereichern und die Geschäftsprozesse optimieren. Damit Menschen bessere Software nutzen.
Stupides Coden von Vorgaben des Requirements Engineer? Sicher nicht. Software-Entwickler:innen (“Ingenieure”) beherrschen bei uns mehrere Handwerkskünste. Angefangen vom Verstehen und Diskutieren der Anforderungen, über das Mitgestalten der DevOps-Infrastruktur, das Automatisieren von Testfällen bis hin - natürlich - zum architekturkonformen Implementieren. Software-Entwickler:innen bei gepardec arbeiten eigenverantwortlich, haben ein hohes Qualitätsbewusstsein, was den von ihnen erstellten Quellcode betrifft und kennen gängige Design- und Programmierpatterns. “Clean Code” ist dabei nicht ein Modewort, sondern gängige Praxis.
Technischen Praktiken wie kontinuierliche Integration und Testautomatisierung werden durch eine Kultur der Eigenverantwortung und des lebenslangen Lernens ergänzt. Durch regelmäßige Retrospektiven und Code-Reviews fördern wir die kontinuierliche Verbesserung und das Wachstum jedes Einzelnen im Team. Über das Learning Friday Format stellen wir sicher, dass wir kontinuierlich am Puls der Zeit bleiben und unserer Entwickler:innen die neuesten Entwicklungen ausprobieren und aneignen können. Damit stellen wir unser hohes Qualitätslevel in der Softwareentwicklung sicher.
Gute Anforderungen erheben
Sie sind die Vertreter:innen der Kundenbedürfnisse, die Übersetzer:innen komplexer Anforderungen und die Architekten der Lösungsstrategien.
Requirements Engineering ist die hohe Kunst, Benutzer:innen zu verstehen und herauszufinden, was sie eigentlich wollen und dies gut aufbereitet in die Entwicklung zu transferieren. Aber aus unserer Sicht ist es weniger Kunst, sondern es erfordert interdisziplinäre Fähigkeiten in Form von Erfahrungen, Methoden und Techniken. Im Rahmen unserer Dienstleistungen führen wir die Anforderungsanalyse entweder für unsere Kunden oder gemeinsam mit ihnen durch. Wir bringen unsere Expertise in Methoden wie Use Cases, User Stories oder funktionalen Spezifikationen ein, um sicherzustellen, dass die Anforderungen präzise formuliert und gut strukturiert sind. Dies minimiert das Risiko von Missverständnissen, spart Zeit und Ressourcen und schafft die Basis für eine effiziente Entwicklung.
Requirements Engineers setzen sich bei uns intensiv mit den Bedürfnissen der Benutzer:innen auseinander und versuchen dabei, Lösungen der Software-Entwicklung nicht vorwegnehmen. Requirements Engineers übernehmen aber auch eine wichtige Rolle der Qualitätssicherung bevor die Software nach einer Iteration den Benutzer:innen zum Testen übergeben wird. Zudem ist Requirements Engineering nicht nur eine technische, sondern auch eine kommunikative Disziplin, deswegen arbeiten die Kolleg:innen eng mit allen Stakeholdern zusammen, um sicherzustellen, dass alle eine gemeinsame Sprache sprechen und dass die formulierten Anforderungen auch tatsächlich die erwarteten Ergebnisse beim Kunden liefern.
Bedeutung von gutem Design
Fernab von bloßer Ästhetik, fokussiert sich die UX/UI-Design-Disziplin auf die Optimierung der Benutzererfahrung (UX) und der Benutzeroberfläche (UI), um die Produktivität, Zufriedenheit und letztlich den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu steigern.
Warum lassen sich Benutzeroberflächen und Apps von namhaften Herstellern (Google, Facebook, Instagram) so gut, intuitiv und flüssig bedienen? Weil sich UX-/UI-Designer:innen damit beschäftigen und in die Entwicklung der Software und Apps mit eingebunden sind. UX bedeutet “User Experience” und geht über das bloße Design von Benutzeroberflächen hinaus. Es geht darum, Benutzer:innen ein “Erlebnis” beim Verwenden der Software und Apps zu bieten. Dies kann nur dadurch erreicht werden, wenn sich UX-/UI-Designer:innen mit Benutzer:innen und deren Umfeld (Arbeitsplatz, Geschäftsprozesse, Störeinflüsse, …) intensiv auseinandersetzen und gemeinsam mit Requirements Engineers diese Anforderungen an die Entwicklung transportieren. Die Gestaltung der Benutzeroberfläche beeinflusst dabei direkt die Arbeitseffizienz.
Durch effektive und intuitive Designs können Unternehmen z.B. ihre Einschulungszeiten reduzieren, Bedienungsfehler minimieren und somit Kosten sparen. UX-/UI-Designer:innen liefern dabei der Entwicklung pixelgenaue, tlw. klickbare, Prototypen und Vorlagen. Diese sind auch in Gesprächen mit den zukünftigen Benutzer:innen sehr wertvoll. Auch nach der Umsetzung der Software setzten sich UX-/UI-Designer:innen mit dem Benutzerverhalten auseinander. Es geht darum, ob die Software den Erwartungen in puncto Usability entspricht und es versucht dies messbar zu machen (z.B. anhand durch Analyse des Klickverhaltens).
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