Die richtigen Skills für dein Softwareprojekt
Die Kompetenzen und das Know-how bei gepardec sind breit gefächert. Ob im gesamten Projektverbund oder als einzelne Dienstleistung, wir finden das passende Setting für deine Anforderungen und eine erfolgreiche Projektabwicklung. Darüber hinaus teilen wir gerne unser Wissen bei Trainings und Konferenzen.
// Rollen und Skills
Projektmanagement
Wir verwenden Projektmanagement, um Softwareprojekte zu planen und umzusetzen. Unsere Projektmanager arbeiten „hands on“ im Projektteam mit, es geht uns um ...
Wir verwenden Projektmanagement, um Softwareprojekte zu planen und umzusetzen. Projektmanager*innen arbeiten „hands on“ im Projektteam mit, es geht uns um effizientes Umsetzen, nicht um Vorgehensmodelle. Dabei haben wir mit agilen Methoden wie Scrum gute Erfahrungen gemacht. Wir sind zertifizierte Scrum Master, wissen aber auch andere Methoden wie z.B. RUP zu schätzen.
Die Projektmanager*innen sind aber auch wichtige Schnittstelle zu Kund*innen in punkto Kommunikation, Koordination und Projektcontrolling.
Software Architektur
Bei gepardec wird der Softwarearchitektur ein hoher Stellenwert beigemessen. Eine den Anforderungen entsprechende Softwarearchitektur trägt unmittelbar zur ...
Bei gepardec wird der Softwarearchitektur ein hoher Stellenwert beigemessen. Eine den Anforderungen entsprechende Softwarearchitektur trägt unmittelbar zur Qualität des Software-Systems bei und sichert aber auch langfristig die Wartbarkeit, Flexibilität und Erweiterbarkeit. Entscheidungen im Bereich der Software-Architektur müssen immer im Spannungsfeld des Formalismus (die Architektur macht Vorgaben für die Software-Entwicklung und engt damit den Entscheidungsfreiraum der Entwickler*innen ein), der Anwendbarkeit und auf der anderen Seite zu wenig Strukturen und Vorgaben gemacht werden. Müssen wir eine bestehende Softwarearchitektur bewerten, so gehen wir dabei systematisch und methodisch geleitet vor.
Software Engineering
Stupides Coden von Vorgaben des Requirements Engineer? Sicher nicht. Software-Entwickler*innen (“Ingenieure”) beherrschen bei uns mehrere Handwerkskünste. Angefangen ...
Stupides Coden von Vorgaben des Requirements Engineer? Sicher nicht. Software-Entwickler*innen (“Ingenieure”) beherrschen bei uns mehrere Handwerkskünste. Angefangen vom Verstehen und Diskutieren der Anforderungen, über das Mitgestalten der DevOps-Infrastruktur, das Automatisieren von Testfällen bis hin - natürlich - zum architekturkonformen Implementieren. Software-Entwickler*innen bei gepardec arbeiten eigenverantwortlich, haben ein hohes Qualitätsbewusstsein was den von ihnen erstellen Quellcode betrifft und kennen gängige Design- und Programmierpatterns. “Clean Code” ist dabei nicht ein Modewort, sondern gängige Praxis. Ständige Weiterbildung durch externe und interne Trainings, gespickt mit Konferenzbesuchen, um die neuesten Trend im Auge zu behalten, ermöglichen ein hohes Qualitätslevel von erstellter Software bei gepardec.
DevOps Consultant
DevOps Consultants bewegen sich am Grat zwischen Entwicklung und Betrieb. Wo gelegentlich ein Graben ist, versuchen sie Brücken zu bauen. Das erfordert ...
DevOps Consultants bewegen sich am Grat zwischen Entwicklung und Betrieb. Wo gelegentlich ein Graben ist, versuchen sie Brücken zu bauen. Das erfordert Verständnis für die Bedürfnisse des Betriebs und für die Methoden der Entwickler*innen, genauso wie die Kenntnis von Skriptsprachen und Automatisierungswerkzeugen. Durch Automatisieren der Deploymentprozesse vermindern DevOps Engineers wiederkehrende Aufgaben im Betrieb, durch Bereitstellen von Loganalysewerkzeugen helfen sie der Entwicklung beim Auffinden von Fehlern. Ziel ist es die Zeit von der Erstellung des Quellcodes bis zum Deployment in Produktion zu verkürzen und so den Endbenutzer*innen des Systems schneller mehr Wert zu liefern. Das alles unter Beibehaltung oder Verbesserung des Qualitätsstandards. Da sich DevOps Consultants durch ihre Tätigkeit ein breites Systemwissen sowie Vertrauen aller Beteiligten aufbauen, zählen sie zu den ersten Ansprechpartner*innen, wenn es um die Lösung kniffliger Produktionsprobleme geht.
Requirements Engineering
Requirements Engineering ist die hohe Kunst Benutzer*innen zu verstehen und herauszufinden was sie eigentlich wollen und dies gut aufbereitet in die Entwicklung zu ...
Requirements Engineering ist die hohe Kunst Benutzer*innen zu verstehen und herauszufinden was sie eigentlich wollen und dies gut aufbereitet in die Entwicklung zu transferieren. Aber aus unserer Sicht ist es weniger Kunst, sondern es erfordert interdisziplinäre Fähigkeiten in Form von Erfahrungen, Methoden und Techniken. Requirements Engineers setzen sich bei uns intensiv mit den Bedürfnissen der Benutzer*innen auseinander und versuchen dabei, Lösungen der Software-Entwicklung nicht vorwegnehmen. Requirements Engineers übernehmen aber auch eine wichtige Rolle der Qualitätssicherung bevor die Software nach einer Iteration den Benutzer*innen zum Testen übergeben wird.
UX/UI Design
Warum lassen sich Benutzeroberflächen und Apps von namhaften Herstellern (Google, Facebook, Instagramm) so gut, intuitiv und flüssig bedienen? Weil sich UX-/UI-Designer*innen damit ...
Warum lassen sich Benutzeroberflächen und Apps von namhaften Herstellern (Google, Facebook, Instagramm) so gut, intuitiv und flüssig bedienen? Weil sich UX-/UI-Designer*innen damit beschäftigen und in die Entwicklung der Software und Apps mit eingebunden sind. UX bedeutet “User Experience” und geht über das bloße Design von Benutzeroberflächen hinaus. Es geht darum, Benutzer*innen ein “Erlebnis” beim Verwenden der Software und Apps zu bieten. Dies kann nur dadurch erreicht werden, wenn sich UX-/UI-Designer*innen mit Benutzer*innen und deren Umfeld (Arbeitsplatz, Geschäftsprozesse, Störeinflüsse, …) intensiv auseinandersetzen und gemeinsam mit Requirements Engineers diese Anforderungen an die Entwicklung transportieren. UX-/UI-Designer*innen lieferen dabei der Entwicklung pixelgenaue, tlw. klickbare, Prototypen und Vorlagen. Diese sind auch in Gesprächen mit den zukünftigen Benutzer*innen sehr wertvoll. Auch nach der Umsetzung der Software setzten sich UX-/UI-Designer*innen mit dem Benutzerverhalten auseinander. Es geht darum, ob die Software den Erwartungen in punkto Usability entspricht und es versucht dies messbar zu machen (z.B. anhand durch Analyse des Klickverhaltens).